– Seminar Nachhaltigkeit: So steuerst du die Risiken –

Das Seminar zur Nachhaltigkeit vermittelt dir kompakt und fundiert, wie du die Themen Nachhaltigkeit und Unternehmensrisiken effektiv managst und Risiken steuerst. Als Teilnehmer dieses Seminars erhältst du einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen im Nachhaltigkeitsmanagement und lernst, diese für dein Unternehmen zu bewerten. Darüber hinaus erfährst du, wie du Nachhaltigkeitsrisiken erkennen, analysieren und bewerten sowie passende Maßnahmen ableiten kannst.
Dabei geht es nicht nur um die ökonomischen und ökologischen Herausforderungen, die sich aus der Industrialisierung und dem Konsumverhalten der Menschen ergeben, sondern auch um die soziale Verantwortung von Unternehmen. Die Integration eines Nachhaltigkeitsmanagementsystems innerhalb deines Unternehmens wird wichtig, um den globalen, ökonomischen und ökologischen Auflagen gerecht zu werden. Manage den globalen Fußabdruck deines Unternehmens!
Nachhaltigkeit: So steuerst du die Risiken

Risikosteuerung für mehr Nachhaltigkeit in deinem Unternehmen

  • Vorstände und Geschäftsführer Finanzunternehmen und Nicht-Finanzunternehmen
  • Nachhaltigkeits-Manager und neu bestellte Nachhaltigkeits-Manager
  • Compliance Officer, Risikomanager und Interne Revision
Online

805 €

Zzgl. gesetzl. MwSt.
  • Nachhaltigkeit: So steuerst du die Risiken in deinem Unternehmen

  • Risikomanagement: Steuerung von Nachhaltigkeitsrisiken

  • Corporate Social Reponsibility: Pflichten aktiv steuern

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Nachhaltigkeit: So steuerst du die Risiken
Programm zum Seminar Nachhaltigkeit: So steuerst du die Risiken

09.15 bis 17.00          

Nachhaltigkeit: So steuerst du die Risiken

  • ESG-Risiken: Welche Risiken sind im Risikomanagement zu beachten?
    • Tone at the Top: Risikokultur und Nachhaltigkeit
    • Richtige Bewertung von Nachhaltigkeitsrisiken
    • Verantwortlichkeiten und Vorbildfunktion
  • Neue Anforderungen an die Geschäfts- und Risikostrategie
  • CSR-Reporting: Umsetzung der SFRD Pflichten + §§ 289c, 340a, 341a HGB, DSR 20 und DIN ISO 26000                        

Risikomanagement: Steuerung von Nachhaltigkeitsrisiken

  • Neue BaFin-Anforderungen an das Management von Nachhaltigkeitsrisiken
  • Risikoanalyse als Basis für das Management von Nachhaltigkeitsrisiken
    • Risikoklassifizierungsverfahren: Beurteilung von Nachhaltigkeitsrisiken
    • Verwendung von ESG-Ratings
    • Stresstests und Szenarioanalysen
  • Durchführung der ESG-Risikoanalyse mit Kennzahlen
  • Nachhaltigkeits-Management: Erstellen des Sollmaßnahmenkatalogs und Ableiten der risikoreduzierenden Maßnahmen

Corporate Social Responsibility: Pflichten aktiv steuern

  • Aktive Steuerung von Nachhaltigkeitsrisiken in der Geschäftsorganisation:
    • Neue Aufgaben für die Compliance Funktion
    • Neue Anforderungen an die Qualifikation der Risikocontrolling-Funktion
    • ESG-Risiken im Auslagerungscontrolling sicher managen
    • Bundeslagebild Korruption: Prävention mit Nachhaltigkeits-Management
    • Neue Prüfungsaktivitäten der Internen Revision
  • Effiziente Kommunikation von ESG-Risiken: Verantwortlichkeiten und Schnittstellen für das CSR-Reporting klären
  • Kontrollplan für das Management von ESG-Risiken: Die wichtigsten Überwachungs- und Kontrollhandlungen

Risiken erkennen, steuern, vermeiden – das S+P Seminar zeigt dir wie!

Die Rolle des Aufsichtsrats bei Nicht-Finanzunternehmen

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Wie können Unternehmen die Risiken minimieren?

Nachhaltigkeit ist ein wichtiges Thema, das immer mehr in den Fokus rückt. Denn unsere Umwelt und unsere Ressourcen sind begrenzt. Wenn wir also weiterhin so leben wie bisher, werden sie irgendwann zur Neige gehen. Das heißt, wir müssen uns ändern und nachhaltiger leben, um die Zukunft unseres Planeten zu sichern.

Doch was genau ist Nachhaltigkeit? Und welche Risiken gibt es beim Übergang zu einer nachhaltigen Gesellschaft? In diesem Artikel werden wir uns mit diesen Fragen auseinandersetzen.

Zunächst einmal ist es wichtig zu verstehen, was Nachhaltigkeit überhaupt bedeutet. Nachhaltigkeit kommt ursprünglich aus dem Forstwesen und bezeichnet dort eine Bewirtschaftung, die die natürlichen Ressourcen des Waldes schont und nachhaltig nutzt. Im allgemeinen Sprachgebrauch hat sich der Begriff jedoch weiterentwickelt und bezieht sich nun auf alle Bereiche des Lebens.

Nachhaltigkeit ist also die Fähigkeit, unseren Planeten und seine Ressourcen so zu nutzen, dass sie auch für künftige Generationen erhalten bleiben. Das bedeutet, dass wir jetzt handeln müssen, um die Zukunft unseres Planeten zu sichern. Denn wenn wir weiterhin so leben wie bisher, werden die Ressourcen irgendwann erschöpft sein.

Allerdings ist der Übergang zu einer nachhaltigen Gesellschaft kein einfaches Unterfangen. Denn es gibt einige Risiken und Herausforderungen, die beachtet werden müssen. Zum Beispiel könnte eine höhere Nachfrage nach nachhaltigen Produkten dazu führen, dass die Preise für diese steigen. Oder aber auch Unternehmen könnten versuchen, sich als nachhaltig zu positionieren, ohne tatsächlich etwas für die Umwelt zu tun. Dadurch könnte das Vertrauen in nachhaltige Produkte und Unternehmen sinken.

Um diese Risiken zu minimieren, ist es wichtig, dass Unternehmen transparent arbeiten und ihre Kunden ehrlich informieren. Nur so kann sichergestellt werden, dass die Nachfrage nach nachhaltigen Produkten stabil bleibt und das Vertrauen in nachhaltige Unternehmen hoch bleibt

Nachhaltigkeit ist wichtig – das S+P Seminar zeigt dir, wie du sie erreichst.


4 Tipps für die erfolgreiche Umsetzung von Nachhaltigkeitsinitiativen

Hier sind vier Tipps, wie Sie Ihr Unternehmen nachhaltiger gestalten können:

1. Schaffen Sie Bewusstsein für Nachhaltigkeit in Ihrem Unternehmen. Bevor Sie mit der Umsetzung nachhaltiger Praktiken beginnen können, müssen Sie das Bewusstsein für Nachhaltigkeit in Ihrem Unternehmen schaffen. Informieren Sie Ihr Team über die Bedeutung von Nachhaltigkeit und warum es wichtig ist, immer mehr Ressourcen zu schonen. Je mehr Menschen in Ihrem Unternehmen über Nachhaltigkeit Bescheid wissen, desto eher werden sie sich an nachhaltige Praktiken halten.

2. Setzen Sie umweltfreundliche Verfahren um. Versuchen Sie so viel wie möglich umweltfreundliche Verfahren in Ihrem Unternehmen umzusetzen. Dazu gehört beispielsweise die Vermeidung von Plastikmüll, die Nutzung erneuerbarer Energien oder die Reduzierung des Wasserverbrauchs. Je mehr Sie tun, um die Umwelt zu schonen, desto besser ist es für unseren Planeten – und für Ihr Unternehmensimage.

3. Fördern Sie nachhaltige Produkte und Dienstleistungen. Versuchen Sie so viel wie möglich nachhaltige Produkte und Dienstleistungen anzubieten oder zu fördern. Dies sendet ein starkes Signal an Ihre Kunden und Geschäftspartner, dass Nachhaltigkeit Ihnen am Herzen liegt. Kunden werden immer mehr Wert auf Nach­hal­tig­keit legen und daher immer häufiger solche Produkte und Dienstleistungen kaufen wollen. Seien Sie also ein Vorreiter in diesem Bereich!

4. Kommunizieren Sie Ihr Engagement für Nach­hal­tig­keit nach außen. Machen Sie deutlich, dass Nach­hal­tig­keit ein wesentlicher Bestandteil Ihrer Firma ist – sei es in Form von PR-Artikeln, sozialen Medien-Posts oder anderen Kommunikationsmaßnahmen.

S+P Seminar – der Weg zum Nachhaltigen Erfolg.

Tricks für eine nachhaltige Unternehmensführung

  1. Machen Sie Umweltschutz zu einem Teil Ihrer Unternehmenskultur.
  2. Schaffen Sie Anreize für nachhaltiges Verhalten bei Ihren Mitarbeitern.
  3. Fördern Sie die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter in nachhaltigen Themen.
  4. Setzen Sie auf energieeffiziente Technologien in Ihrem Unternehmen.
  5. Nutzen Sie die Macht Ihres Unternehmens, um auf nachhaltige Lösungen hinzuwirken.


Wie kann man Nachhaltigkeit in seinem Unternehmen umsetzen?

Eine nachhaltige Unternehmensführung setzt sich aktiv für die Umwelt ein und trägt so zum Schutz unserer natürlichen Ressourcen bei. Dabei ist es wichtig, die drei Säulen der Nachhaltigkeit – Ökologie, Ökonomie und Soziales – gleichermaßen zu berücksichtigen.

Ein erster Schritt ist es, die eigenen Produkte und Dienstleistungen auf ihre Nachhaltigkeit zu überprüfen. Wo können Reduktionen und Verbesserungen erzielt werden? Gibt es Alternativen, die umweltverträglicher sind?

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Energieeffizienz. Wie kann man Produktionsprozesse so gestalten, dass möglichst wenig Energie verbraucht wird? Hierfür gibt es verschiedene Instrumente, von der Einführung eines Energiemanagementsystems bis hin zur Nutzung erneuerbarer Energien.

Auch in der Beschaffung von Rohstoffen und Dienstleistungen sollte auf Nachhaltigkeit geachtet werden. Dabei ist es wichtig, Lieferanten zu finden, die ökologisch und sozial verträglich produzieren.

Eine nachhaltige Unternehmensführung setzt sich aber nicht nur für die Umwelt ein, sondern auch für die Gesellschaft. Dazu gehört zum Beispiel der Ausbau von Angeboten für flexible Arbeitszeiten oder die Förderung von Weiterbildungsmöglichkeiten für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Nachhaltigkeit ist also kein reines „Grün-Denken“, sondern eine ganzheitliche Herangehensweise, die alle Bereiche eines Unternehmens betrifft.


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